Maria Hauser-Sauper — Schlössl Großkirchheim

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DIE ZWEITE BOTSCHAFT




Im Jahr 2001, durften elf tibetanische Boen-Mönche erstmals ihr Exilkloster in Indien verlassen, um auf der Schallaburg beim Tibetjahr mitzuwirken.
Damals besuchten sie auch den Großglockner und kommen seither fast jährlich wieder
und werden aus diesem Grund auch liebevoll „Glockner-Mönche“ genannt.

Im Jahr 2006 gab es eine besondere Zeremonie unter Teilnahme vieler Einheimischer aus dem Tal und der Umgebung. Rinpoche hatte neben einem Stein, auch Kräuter vom Kailash mitgebracht, die nun am Fuße des Großglockners geweiht wurden.
Zusammen mit Geschenken der Anwesenden wurden diese in einem Gefäß versiegelt und durch Hannes Pichler aus Heiligenblut auf den Gipfel gebracht.

  • Rinpochè Nyima Dakpa bei der Zeremonie
    Im Vordergrund: Einheimische haben kleine Gefäße, Steine, etc. mitgebracht
  • Betender Mönch
  • Zeremonien dürfen auch lustig sein!
  • Diese Gaben von Einheimischen wurden gemeinsam mit Kräutern aus der Heimat der Bön auf den Grossglockner gebracht.
  • Mönch mit Glockner
  • Fröhlichkeit
  • Danke dem zeremoniellen Rauch